Die Region Hohe Tauern
geographische Einordnung
Die
Hohen Tauern sind eine Hochgebirgsregion der Zentralalpen in den österreichischen Bundesländern
Salzburg,
Kärnten und
Tirol (Osttirol). Der rund 120 km lange und bis 3798 m hohe Hauptkamm stellt die geografische Mitte der Ostalpen dar. Dazu gehören die Gebirgsgruppen
Ankogel-, Schober-, Glockner-, Granatspitz- und
Kreuzeckgruppe.
Die nördliche Abgrenzung bildet das Tal der
Salzach, die südliche das Tal der
Drau. Im Gegensatz zu vielen, leicht unterschiedlichen Abgrenzungen, beschränken wir unsere Abdeckung im Westen durch die
Felbertauernstraße und im Osten durch die
Tauernautobahn A10. Daher sind im Osten auch noch Teile der
Niederen Tauern (Radstädter Tauern) in unserem Abdeckungsbereich enthalten.
Geologie, Naturräume und Landschaft der Hohen Tauern
Die Geologie der Hohen Tauern wird von Kristallingesteinen geprägt, der Aufbau des Gebirges ist jedoch ungewöhnlich kompliziert. Von paläozoischen Gneisen und Glimmerschiefern über Phyllite und Quarzite bis zu mesozoischen Kalken herrscht eine große Vielfalt, die durch die Tektonik des
Tauernfensters noch verstärkt wird. Dies macht auch den Reiz der Landschaft aus: von senkrechten Felswänden und scharfkantigen Graten finden sich alle Übergänge bis zu sanften Graskuppen und Hochmooren. Steile Kare und Gletscher wechseln mit verkarsteten Hochflächen und Bergseen und vielen bekannte und weniger bekannte Gipfel, ab. Neben der Vielfalt in der Geologie zeichnet sich diese Region auch durch unterschiedliche Naturräume aus. Die Region erstreckt sich von der montanen Stufe über die subalpine und alpine Stufe bis hoch zur nivalen Stufe. Von der Kulturlandschaft mit Almweiden und Wiesen bis zu den Gletschern, vom montanen und subalpinen Bergwald (mit artenreiche Laub-Mischwälderm und Lärchen-Zirben Wäldern) bis hoch zum hochalpinen Fels findet sich hier alles (siehe hiezu auch:
Lebensräume im Nationalpark Hohe Tauern).
Nationalpark Hohe Tauern und Naturpark Riedingtal
Im Zentrum der Region liegt der
Nationalpark Hohe Tauern. Er wurde 1981 eingerichtet und ist mit 1836 km² der größte der sechs österreichischen Nationalparks und damit auch der größte der Alpen. Das Schutzgebiet gliedert sich in eine Kernzone (Naturzone gemäß IUCN) und eine Außenzone (Randzone) mit Wald- und Almwirtschaft.
Neben dem Nationalpark Hohe Tauern liegt im östlichen Teil der Region noch der
Naturpark Riedingtal. Ein Naturpark ist ein geschützter Landschaftsraum, der aus dem Zusammenwirken von Mensch und Natur entstanden ist.
Wertschöpfung und Wirtschaft
Während früher das Einkommen der lokalen Bevölkerung im Wesentlichen aus der Land- und Forstwirtschaft sowie dem Bergbau (Gold, Eisen, Kupfer und Arsen) und der
Säumerei (Warentransport über den Alpenhauptkamm) erwirtschaftet wurde, ist heute vor allem der Tourismus eine wesentliche Quelle der Wertschöpfung. Die Säumerei ist verschwunden, der Warentransport findet heute über Bahn und Straße statt und ist somit nicht mehr Einkommensquelle der lokalen Bevölkerung und auch der Bergbau ist, mit Ausnahme des Felbertals, wo heute noch das
Wolframerz Scheelit abgebaut wird (der Abbau hier allein macht Österreich zum viertgrößten Förderer von Wolfram weltweit), unrentabel geworden und ist ebenfalls verschwunden. Jedoch kann man die Spuren des historischen Bergbaus und der Säumerei (Tauernhäuser) an vielen Orten noch sehen und besichtigen. Obwohl in einigen Talorten Anstrengungen unternommen werden sich auf qualitativ hochwertigen sanften Tourismus und naturschonendes Bergsteigen zu konzentrieren, muss die Entwicklung zum Tourismus als wesentliches Standbein der Wertschöpfung angesichts der dezentralen Lage dieser Region und der Veränderungen durch den Klimawandel kritisch gesehen werden. Zwar läßt sich in einigen Orten eine leichte Verschiebung vom Wintertourismus zum Sommertourismus beobachten, aber die negativen Auswirkungen von Skitourismus und dem Glauben, man könne die Alpen in einen
Funpark umgestalten auf Landschaft, Umwelt und die lokale Soziokultur (Abwanderung, Zunahme des Pendleranteils und Verlust an Kulturlandschaft in den Tallagen) sind vielerorts nicht zu übersehen.
Einige Stauseen in der Region spielen für die Energiewirtschaft eine bedeutende Rolle (Kapruner-, Stubach- und Maltatal), diese prägen zwar vielerorts das Landschaftsbild, leisten aber nur einen geringen Beitrag zur lokalen Wertschöpfung.
Wandern, Bergsteigen und Trekking in den Hohen Tauern
Neben der landschaftlichen Vielfalt, zeichnet sich diese Region durch ein zusammenhängendes Netz von alpinen und hochalpinen Wegen und Steigen aus, das diese Region bestens erschließt. Eine Vielzahl von Hütten (des
Deutschen und Österreichischen Alpenvereins sowie der
Naturfreunde), privaten Berggasthöfen, bewirtschafteten Almen sowie einige Biwaks laden zur Rast ein oder bieten die Möglichkeit zur Übernachtung.
Damit bieten die Hohen Tauern beste Voraussetzungen für eine Vielzahl von beeindruckenden, alpinen und hochalpinen Tages- und Mehrtagestouren (
Hütte zu Hütte Wanderungen, Trekking) unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.
Eine Region, die zum
Wandern, Bergsteigen und Hüttentrekking in der unberührten Natur einlädt!
Eine Reihe von
Weitwanderwegen
durchziehen diese Region.
- Der Tauernhöhenweg führt von der Franz-Josefs Höhe im
Westen bis zum Murtörl im Osten. Er ist Teil des
Zentralalpenweges 02
und verläuft im westlichen und mittleren
Teil auf dem Kärntner Grenzweg.
Während der Tauernhöhenweg im östlichen Teil nach Nordosten führt,
geht der Kärntner Grenzweg über den Salzgittersteig nach Südosten ins Pöllatal.
(siehe dazu: Der Kärntner Grenzweg – Wanderführer; Karte)
- Der Alpe-Adria-Trail
beginnt im Westen ebenfalls an der Franz-Josefs Höhe, verläuft südlicher und in geringerer Höhe als der Tauernhöhenweg und führt nach Spittal/Drau.
- Ein weiterer Fernwanderweg, der E10 (Rupertiweg, Reißeck-Höhenweg), durchquert die Region von Norden (Taxenbach/Salzachtal) nach Südosten (Spittal/Drau).
- weitere Nord-Süd Durchquerungen:
- der Arnoweg in den Hohen und Niederen Tauern (von der Rudolfshütte nach Muhr).
- der Adlerweg (Etappe 6 - Etappe 9)
- der Wiener Höhenweg
- der Salzburger Almenweg
- und viele andere Routen, die sie individuell mit unseren interaktiven Tourenplaner planen können.
Noch eine Bemerkung zum Begriff
Trekking: Die strenge Definition von
Trekking schließt den Verzicht auf feste Unterkünfte ein. Das ist in dieser Region nicht möglich, das Campieren im freien Gelände ist, mit Ausnahme von Notfällen,
verboten. Deshalb ist hier unter Trekking eher
Hüttentrekking oder
Weitwandern zu verstehen. Hierzu bietet diese Region eine Vielzahl von Möglichkeiten an. Wir haben jedoch alle in der Region vorhandenen Campingplätze mit aufgenommen und stellen Ihnen die wichtigsten Informationen dazu zur Verfügung.
Was wir bieten
Ein
interaktiver Tourenplaner
ermöglicht die Planung individueller Touren entlang
des Wegenetzes in den
hohen Tauern. Ausführliche Tourenbeschreibungen mit Hintergrundinformationen und gegebenenfalls Sicherheitshinweisen werden
on the fly erstellt und die entsprechenden GPS-tracks (im
kml und
gpx Format) zum Download bereitgestellt.
Das
Verkehrsinformationssystem Öffis
gibt einen detaillierten Überblick über die Verkehrsverbindungen in der Region und erleichtert somit die Planung der Anreise zum Startpunkt und der Rückreise vom Endpunkt einer Tour.
Zu den
Hütten und Talorten
dieser Region finden Sie hier umfassende Informationen, die Ihnen einen Eindruck über die Lage, Ausstattung und die Möglichkeiten für Wanderungen vermitteln. Die Webseiten zu den Talorten sind im Moment im Aufbau und deshalb nicht vollständig.
Unser Anspruch
Wie wir Bergtourismus verstehen.
"So richtig und so sinnvoll es ist, dass die Menschen in den Alpen viel erleben möchten, so sehr müssen sie zugleich aufpassen, dass die permanente Suche nach immer optimaleren Erlebnissen nicht dazu führt, dass sie gar nichts mehr erleben außer Stress und Hektik. Und so nachvollziehbar es ist, durch Geldausgeben seine Erlebnisse zu steigern - es bleibt eine alte Erfahrung der Menschheit, dass man die wichtigsten Erlebnisse eben nicht kaufen kann.
Die Alpen stehen für die faszinierende Erfahrung einer gewaltigen Natur, die schön und zugleich bedrohlich ist. Ihr Erleben ist durch diesen Doppelcharakter geprägt: Wenn man die Alpen als 'schöne' Landschaft erleben und genießen will, dann wird das Erlebnis schnell flach und schal, wenn dabei das Widerständige und Bedrohliche dieser Landschaft fehlt. Dieses erst zwingt zur eigenen Auseinandersetzung mit der Natur und ist die Voraussetzung für tiefe und beeindruckende Erlebnisse. Es ist keine Lösung, die Alpen als Freiluft-Freizeit-Park zu inszenieren. Viel wichtiger wäre es, gezielt zu vermitteln, dass Menschen motiviert werden müssen, wieder selbst Erfahrungen zu machen anstatt Erlebnisse zu kaufen."
Quelle: Werner Bätzing: Natur und Landschaft genügen nicht mehr!?
Diesem Standpunkt von Werner Bätzing möchten wir uns uneingeschränkt anschließen. Deshalb finden sie hier nicht nur die, von Tourismusverbänden und Alpenvereinen intensiv beworbenen und zum Teil vermarkteten, Vorzeigerouten, sondern auch eine Vielzahl von weniger bekannten Wegen und Steigen, auf denen sie abseits vom Tourismus noch ein unverfälschtes Bergerlebnis im obigen Sinn finden können. Natur sollte nicht zur Grundlage eines Geschäftsmodells gemacht werden! Das heißt aber nicht, dass die wichtige Arbeit der Alpenvereine wie die Wegebetreuung und der Betrieb von Hütten nicht die angemessene Wertschätzung finden soll - auch monetär.
Damit das so bleiben kann, ist aber auch das eigene Verantwortungsbewusstsein des Bergwanderers gefragt. Die Natur gehört nicht euch, ihr seid nur zu Gast! Zu dem notwendigen Respekt gehört nicht nur, dass wir die Natur nicht (be)schädigen. Also geht behutsam damit um, stört die dort lebenden Tiere nicht, die sind weder schmückende Ausstattung noch Streichelzoo und nehmt euren Abfall wieder mit nach Hause. Hinterlasst keine Spuren von eurer Wanderung, der nächste Wanderer wird euch dafür dankbar sein.
Respekt heißt aber auch, dass wir uns der Gefahren, die ebenso zu dieser Landschaft gehören, bewusst sind und bevor wir auf Tour gehen, lernen, wie man damit umgeht. Auch dazu möchten wir einen Beitrag leisten, indem wir nicht nur die schönen Aspekt beschreiben, sondern uns bemühen auf diese Gefahren aufmerksam zu machen.
Plattform für eine fundierte und umfassende Tourenplanung in der Region Hohe Tauern
Bereitstellung von möglichst umfassenden und aktuellen Informationen über das Wegenetz in der Region Hohe Tauern (Bundesländer übergreifend: Salzburg, Osttirol und Kärnten), um eine fundierte Tourenplanung und deren sichere Durchführung zu unterstützen. Dazu gehören auch Informationen über
- Hütten, Berggasthöfe & Campingplätze,
- Talorte und
- öffentliche Verkehrsverbindungen
in dieser Region.
Mit den Angeboten unserer Website möchten wir insbesondere die Tourengeher ansprechen, für die eine gründliche Tourenplanung ein essenzieller Bestandteil einer Tour ist.
Ohne Planung keine Tour! Viele alpine Notfälle entstehen durch mangelhafte oder fehlende Planung einer Bergtour. Eine intensive Auseinandersetzung mit einer beabsichtigten Tour kann viele
Überraschungen vorwegnehmen und macht sogar Spaß. Denn wer mit mehr Informationen eine Tour unternimmt, nimmt die Landschaft und deren Besonderheiten auch bewusster wahr.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind unsere Wegbeschreibungen weder Erlebnisberichte noch Werbetexte. Vielmehr sollte die Wegbeschreibung den Wanderer oder Tourengeher möglichst objektiv über die Beschaffenheit des Weges und falls notwendig über eventuelle Risiken und Schwierigkeiten informieren. Des Weiteren sollte sie eine Hilfestellung zur Orientierung sein. D.h. nicht, dass die Wegbeschreibung keine Hinweise auf landschaftliche, ökologische oder kulturelle und historische Besonderheiten enthalten soll. Aber eben nicht ausschließlich!
Da wir keine finanziellen Interessen verfolgen, wollen wir sie nicht mit
storytelling von einer bestimmten Tour, dem Besuch einer Hütte, eines Berggasthofs oder Campingplatz überzeugen. Das ist ausschließlich ihre Entscheidung. Wir wollen ihnen lediglich eine möglichst objektive und aktuelle Informationsbasis für ihre Planung und Entscheidung zur Verfügung stellen.
Zugegeben, das ist ein hoher Anspruch, dem wir nur bedingt gerecht werden. Insbesondere, da wir bei den touristischen Akteuren (Tourismusverbände, Gemeinden, Alpenvereinen u. a.) in der Region, mit wenigen Ausnahmen, auf eine geringe Bereitschaft stoßen, uns Informationen zu Verfügung zu stellen und deshalb ist die Akquisition dieser Informationen für uns mit einem z. T. sehr zeitintensiven Rechercheaufwand verbunden.
Funktionalisierung des Potenzials der Region Hohe Tauern im Hinblick auf eine vielfältige, individuelle Tourenplanung und -gestaltung.
Diese Region zeichnet sich durch eine große Vielfalt von unterschiedlichen Naturräumen sowie geschichtlichen und kulturellen Hintergründen aus. Daraus ergibt sich ein wesentlicher Aspekt der Attraktion der Region. Vereinfacht ausgedrückt:
Für jeden ist etwas dabei! Die Region Hohe Tauern ist durch ein zusammenhängendes Netz von alpinen und hochalpinen Wegen und Steigen, sowie einer Vielzahl aus Hütten, Biwaks und Campingplätze erschlossen. Damit bietet diese Region beste Voraussetzungen für eine enorm große Zahl von Tages- und Mehrtagestouren (Hütte zu Hütte Wanderungen, Trekking) unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade.
Es ist uns ein Anliegen, mit dieser Website diese Vielfalt aufzuzeigen und einer individuellen Tourenplanung zugänglich zu machen.
Mit der Website
Tauernhöhenwege.org wird, im Gegensatz zu klassischen Tourenportalen, ein innovatives Konzept implementiert, bei dem das Wegenetz der Region Hohe Tauern in einem Graphen abgebildet wird, dessen Knoten (Wegkreuzungen und -abzweigungen) und Kanten (Wegabschnitte) mit beschreibenden Attributen versehen sind. Talorte, Hütten, Biwaks, Berggasthöfe und Campingplätze sind darin spezielle Knoten mit weiteren Attributen.
Mit einem
Routenplaner basierend auf diesem Wegenetz wird Wanderern und Tourengehern ein komfortables Instrument zur Planung von individuellen Touren zur Verfügung gestellt. Es ist offensichlich, dass mit diesem Konzept, im Gegensatz zu einer Sammlung linearer, unabhängiger Tourenbeschreibungen, eine wesentlich größere Zahl von Varianten existiert, aus der sie genau ihre individuelle Tour zusammenstellen können und sie erhalten dazu,
on-the-fly, eine spezifische und detaillierte Tourenbeschreibung. Ein weiterer Vorteil dieses Konzeptes besteht darin, dass Inkonsistenzen oder Widersprüche zwischen Tourenbeschreibungen, die ein oder mehrere gleiche Wegsegmente durchlaufen, vermieden werden. Verbesserungen oder Ergänzungen der Beschreibung eines Wegsegments oder eines Ortes wirken sich sofort auf alle Tourenbeschreibungen, die dieses Wegsegment oder diesen Ort enthalten, aus (Vermeidung von Datenredundanzen).
Unterstützung eines naturnahen und nachhaltigen Bergtourismuses und einer ausgewogenen lokalen Wertschöpfung
Soweit möglich, möchten wir mit der Website einen naturnahen und nachhaltigen Bergtourismus, der im Einklang mit einer ausgewogenen lokalen Wertschöpfung steht, unterstützen.
Ein Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Bereitstellung von Informationen zum öffentlichen Verkehr. Öffis Hohe Tauern enthält alle Verbindungen öffentlicher Verkehrsmittel, wie Bahn und Busse, aber auch Wanderbusse und -taxis sowie Bergbahnen und zum Teil private Buslinien in der Region Hohe Tauern (tälerübergreifend für die Bundesländer Salzburg und Kärnten).
Mit diesem Informationssystem möchten wir ein nützliches Werkzeug für die Reiseplanung zur Verfügung stellen und einen Beitrag zur umweltverträglichen Mobilität leisten.
Steigerung des Mehrwerts von Einzelinformationen
Neben den für Wanderungen und Bergtouren relevanten Informationen, die wir in unserem System bereitstellen, existiert im Internet eine Vielzahl von Informationen zum Bergtourismus, zur Geschichte und zur Ökologie in dieser Region. Wir wollen das Rad nicht neu erfinden und möchten dieses Wissen über Metainformationen (
Links) an den entsprechenden Stellen zur Verfügung stellen.
Durch die Verknüpfung all dieser Informationen in einem geeigneten Kontext, lässt sich der Mehrwert der Einzelinformationen erheblich steigern.